top of page
Image by Maryna Kazmirova

PRÄSENZ

STATT 

PERFEKTION:

HOW  I  WORK:

Ich arbeite körperorientiert, traumasensibel und intuitiv. Mit Nervensystem-Arbeit, Embodiment und sanftem Emotional Release unterstütze ich dich dabei, die Sprache deines Körpers wieder zu verstehen und dich von innen heraus neu zu orientieren. Kein Fixen. Kein Optimieren.

Mehr Präsenz. Mehr Selbstkontakt. Mehr du.

Image by Masha Raymers

Vom Funktionieren ins Verkörpern

Präsenz statt Optimierung 

Körper, Nervensystem & inneres Erleben 

Sanft. Klar. Tief. Verkörpert. 

Methodenübersicht:

Meine Arbeit verbindet eine Symbiose aus: 

  • körperorientierter & Intuitiver Begleitung

  • Nervensystem- und traumasensibler Arbeit

  • (Neuro)Embodiment & somatische Praxis

  • Emotional Release

  • energetischer Körperarbeit

  • ausgewählten Ansätzen aus Kinesiologie & TCM

  • Burnout-Prävention & Verkörperung

Image by Sonia Remizua

Meine Arbeit ist körperorientiert, traumasensibel und präsent. Ich arbeite nicht mit festen Programmen oder starren Methoden – sondern mit dir, deinem Körper und dem, was sich im Moment zeigen will.

In meinen Räumen geht es nicht darum, etwas zu „fixen“, zu optimieren oder wegzumachen.
Es geht darum, wieder zuzuhören. Ich arbeite mit dem, was jetzt da ist – nicht mit dem, was „weg“ soll. Dein Körper macht keine Fehler. Er kommuniziert.
Und wir lernen gemeinsam, diese Sprache wieder zu verstehen 
Ich begleite dich dabei, aus dem Funktionieren auszusteigen und Schritt für Schritt wieder in deinem Körper anzukommen – sicher, in deinem Tempo, ohne Druck.

Die vier Hauptpfeiler all meiner Räume:

NESC
EMBODIMENT
EMOTIONIAL RELEASE
BODYWISDOM

Image by Prithiviraj A

1. NeuroEmbodiedSoulCentering®

NeuroEmbodiedSoulCentering® (NESC) ist eine von Britta Kimpel entwickelte Methode. 

Sie verbindet neurowissenschaftliches Wissen über das autonome Nervensystem mit somatischer Praxis, Embodiment und innerer Wahrnehmung – immer traumasensibel, langsam und in deinem Tempo.

Im Kern geht es nicht darum, etwas an dir zu „reparieren“ oder wegzumachen. Sondern darum, Präsenz im Körper zu erhöhen, damit dein System wieder mehr Wahlmöglichkeiten bekommt. Wenn dein Nervensystem sich sicherer fühlt, können sich neue Erfahrungen zeigen:
mehr Spüren, mehr Klarheit, mehr Selbstkontakt.

NeuroEmbodiedSoulCentering® (NESC) ist für mich kein starres Konzept, sondern eine Haltung und ein Weg, dem Körper wieder zuzuhören.

Image by Vitaly Mazur

Wie wir mit dem Nervensystem
arbeiten:

Dein autonomes Nervensystem reguliert, wie du die Welt erlebst, wie du reagierst, fühlst, denkst, dich verbindest oder zurückziehst.
 

In meiner Arbeit lernst du:

  • die Sprache deines Nervensystems wahrzunehmen,

  • deine inneren Zustände zu erkennen,

  • und ihnen Raum zu geben, statt sie zu übergehen oder zu kontrollieren.

Nicht durch Druck. Nicht durch „Regulier-Tools“ von außen. Sondern durch Spüren, Erlauben und Co-Regulation.

Wir arbeiten über:

  • achtsames Spüren statt Analysieren

  • Wahrnehmen statt Bewerten

  • Verkörpern statt Optimieren

Durch sanfte, meditative Prozesse entsteht Zugang zu tieferen Ebenen deines Unterbewusstseins – dort, wo Muster, Schutzstrategien und alte Prägungen entstanden sind.

 

Dein System darf sich zeigen,

in seinem eigenen Tempo.

Image by Liana S

2. EMBODIMENT =

VERKÖRPERUNG

INKARNATION

Embodiment bedeutet, dass wir nicht nur über etwas sprechen, sondern es im Körper erfahren. 

Dein Körper speichert Erfahrungen, Emotionen, Stress und Überlebensstrategien.


Er kommuniziert ständig – über Spannung, Symptome, Müdigkeit, Unruhe, Taubheit oder auch über Lebendigkeit und Weite. 

Es geht nicht darum, etwas „mental zu lösen“,
sondern darum, wahrzunehmen, wie etwas in dir lebt:

 

  • als Spannung

  • als Druck

  • als Leere

  • als Hitze

  • als Impuls

  • als Zurückhalten

  • als Nicht-wissen
     

Im Embodiment richten wir die Aufmerksamkeit sanft nach innen. Wir lauschen dem Körper – ohne ihn zu pushen oder zu kontrollieren.

Du lernst:

  • deine Körperempfindungen wahrzunehmen

  • dein Nervensystem zu lesen

  • Bedürfnisse zu erkennen, bevor sie laut werden

  • dir selbst wieder zu vertrauen

Embodiment ist kein Tool.

Es ist eine Beziehung

- zu dir selbst.

Image by Serrah Galos
Image by Sarah Wolfe

Embodiment bedeutet, die Intelligenz des Körpers als wertvollen Wissens- und Erfahrungsspeicher wahrzunehmen.

 

Es berücksichtigt das Zusammenspiel von Unterbewusstsein, Innenwelt und äußerer Realität – all das, was wir fühlen, ausdrücken und verkörpern.

 

​Im Kern geht es beim Embodiment um die Wechselwirkung zwischen Körper & Psyche:

 

Wie Gedanken Gefühle beeinflussen, wie Emotionen die Körperhaltung prägen und wie der Körper wiederum zurückwirkt auf unser inneres Erleben.​

 

Für mich ist Embodiment die Verbindung zwischen körperlichen, mentalen, emotionalen und seelischen Prozessen.

 

Ein Raum, in dem sichtbar wird, dass diese Ebenen nicht getrennt voneinander existieren, sondern sich ständig gegenseitig beeinflussen.​

 

Es geht darum zu erkennen: Wie formt deine Körperhaltung deine innere Haltung? Und wie formt dein inneres Erleben deine äußere Präsenz?Welche Haltung nimmst du ein, wenn du gestresst oder getriggert bist? Wie verändert sich dein Körper, wenn du dich sicher, wohl und gesehen fühlst?​

 

Embodiment lädt dich ein, genau diesen feinen Nuancen nachzugehen — und die Sprache deines Körpers neu zu lesen.

Veränderung beginnt dort, wo du wieder in deinem Körper ankommst. 

Image by Masha Raymers

3. EMOTIONAL RELEASE:

Emotional Release ist kein „Ausflippen“ und kein forciertes Loslassen. Es ist ein sanfter, achtsamer Prozess, bei dem unterdrückte oder gebundene Emotionen Raum bekommen dürfen – so viel, wie dein System gerade verkraften kann.

Emotional Release heißt: Energie darf sich wieder bewegen.

Manchmal leise. Manchmal intensiv. Immer in deinem Tempo.

Emotionen wollen nicht analysiert werden– sie wollen durch den Körper fließen dürfen.

 

Und das kann ganz unterschiedlich aussehen:

  • durch kleine Bewegungen

  • durch Zittern

  • durch Seufzen

  • durch innere Bilder

  • durch Wärme

  • oder Weichwerden

  • durch Stille

  • ...

Immer mit dem Fokus auf Sicherheit, nicht auf Intensität. Ich arbeite dabei traumasensibel und ressourcenorientiert. Du bleibst jederzeit handlungsfähig, orientiert und bei dir.

Image by Juan Manuel Aguilar

4. BODYWISDOM

- die Sprache deines Systems:

Dein Körper spricht ständig mit dir.
Über Empfindungen, Spannungen, Bewegungsimpulse, Symptome, innere Bilder, Emotionen.

In meiner Arbeit geht es darum, diese Körpersprache wieder lesbar zu machen. Nicht als feste Deutung oder Diagnose, sondern als dialogischen Prozess:

  • Was zeigt sich gerade?

  • Wo im Körper ist es spürbar?

  • Welche Qualität hat es?

  • Was braucht dieser Bereich – jetzt?

Ein verspannter Nacken erzählt etwas anderes als ein schwerer Bauch. Ein flacher Atem etwas anderes als ein zittriger Brustraum.

Wir hören hin – wertfrei und ohne vorschnelle Interpretation.

So entsteht nach und nach:

  • ein feineres Körperbewusstsein

  • mehr Vertrauen in die eigene Wahrnehmung

  • ein innerer Kompass, der nicht im Kopf sitzt

Image by Sonia Remizua

So fühlt sich die Arbeit an:

Mal leise.
Mal wild.
Mal sehr körperlich.
Mal still.

Wir bewegen uns häufig in einem meditativen Zustand (Alpha- oder Theta-Wellen), in dem Bilder, Farben, Erinnerungen oder Empfindungen auftauchen können – ohne sie forcieren zu müssen.

Du bleibst jederzeit handlungsfähig.
Du bestimmst das Tempo.
Dein Körper gibt die Richtung vor.

Image by Camille Brodard

Was du von mir erwarten kannst:

einen klaren, sicheren Raum

Co-Regulation statt Überforderung Präsenz statt Technik

Ehrlichkeit ohne Härte

Tiefe ohne Drama

 

Ich halte den Raum.

Du bestimmst die Richtung.

Image by SALEM.

Meine Räume sind für:

Feinfühlige, kreative Frauen, die:

  • viel wahrnehmen, aber sich selbst verloren haben

  • müde sind vom Funktionieren

  • ihre Bedürfnisse wieder spüren möchten

  • ihren Körper nicht länger übergehen wollen

  • sich nach Tiefe, Ehrlichkeit und echter Verbindung sehnen

  • nicht repariert, sondern begleitet werden wollen 

  • schon so  viel verstanden haben, aber wenig verkörpern

  • lernen wollen, bei sich zu bleiben

Image by Raouf Nouari

Das ist nichts für dich, wenn …

Diese Arbeit ist nicht passend für dich, wenn du:

  • eine schnelle Lösung oder ein festes „Rezept“ suchst

  • möchtest, dass jemand dir sagt, was du tun sollst

  • keine Bereitschaft hast, dich selbst zu spüren

  • ausschließlich auf kognitiver Ebene arbeiten möchtest

  • akute schwere psychische Krisen hast, die medizinisch/therapeutisch begleitet werden müssen

  • „weg haben“ willst, was du fühlst

Und auch das ist vollkommen okay.

FAQ – Häufige Fragen

Wie viele Sessions brauche ich?

Das ist individuell und lässt sich nicht pauschal beantworten – und genau das ist mir wichtig. Dein Körper, dein Nervensystem und deine Geschichte folgen keinem festen Zeitplan. Manche Frauen spüren schon nach einer Session mehr Klarheit, Sicherheit oder Entlastung. Andere brauchen mehrere Sitzungen, um Vertrauen aufzubauen, tiefer zu landen und nachhaltige Veränderung zu integrieren.

Aus meiner Erfahrung gilt:

  • 1 Session kann ein kraftvoller Impuls sein
    – zum Kennenlernen, Ankommen, Spüren und um zu erleben, wie dein System auf diese Arbeit reagiert.

  • 3 Sessions ermöglichen Vertiefung
    – erste Muster werden sichtbar, dein Körper beginnt, neue Erfahrungen zu integrieren, Sicherheit wächst.

  • ab 5 oder mehr Sessions erlauben echte Verkörperung
    – Veränderung wird nicht nur verstanden, sondern im Alltag gelebt. Dein innerer Kompass wird klarer, deine Selbstregulation stabiler.

​​

Muss ich über alles sprechen?​

Nur so viel, wie es sich für dich sicher anfühlt. Dein Körper erzählt ohnehin – über Empfindungen, Spannungen, Bilder, Impulse. Manchmal braucht es Worte. Manchmal Stille. Beides ist willkommen.

Kann ich auch online arbeiten?​

Ja. Meine Arbeit ist sowohl online als auch offline möglich. Der Raum wirkt unabhängig vom Setting. Du hast die Möglichkeit deine Sessions offline in Innsbruck und/oder online via Zoom zu buchen - auch ein Mix aus beidem ist möglich. 

​​​​

Was unterscheidet deine Arbeit von klassischem Coaching oder Therapie?​

Ich arbeite nicht beratend, analysierend oder therapeutisch. In meinen Räumen geht es nicht um Problemlösungen oder Diagnosen, sondern um körperbasierte Wahrnehmung, Präsenz und Selbsterfahrung.

Ich halte einen traumasensiblen Erfahrungsraum,
in dem dein Nervensystem Sicherheit, Orientierung und Selbstregulation wieder erfahren darf –ohne Bewertung, ohne Zielvorgaben, ohne Eingreifen.

Meine Arbeit ersetzt keine Therapie oder psychosoziale Beratung und richtet sich an Menschen, die ihre innere Wahrnehmung vertiefen und wieder in Kontakt mit ihrem Körper kommen möchten.

Muss ich etwas Bestimmtes fühlen oder erleben?​

Nein. Alles, was sich zeigt – oder auch nicht zeigt – ist richtig. Dein System bestimmt Tempo und Tiefe.

 

Was, wenn ich nichts spüre?​

Auch das ist eine wichtige Information deines Nervensystems. Wir arbeiten genau mit dem, was da ist.

 

Gibt es feste Deutungen für Körperbereiche?​

Nein. Es gibt Erfahrungswissen, Zusammenhänge und archetypische Muster – aber nichts davon ist allgemeingültig. Deine Wahrnehmung steht immer im Mittelpunkt.

​​

Gibt es Übungen oder Hausaufgaben?​

Manchmal gebe ich dir Impulse und Tools mit, aber keine Pflichtübungen. Integration passiert nicht durch To-do-Listen, sondern durch gelebte Verbindung im Alltag.

​​

Kann meine Feinfühligkeit wirklich zu einer Stärke werden?​

Ja – aber nicht, indem du sie „optimierst“. Sondern indem du lernst, bei dir zu bleiben, statt dich in allem Außen zu verlieren. Das ist ein Prozess. Und genau dafür halte ich Raum.

​​

Was, wenn ich unsicher bin, ob das das Richtige für mich ist?​

Dann ist das Erstgespräch genau dafür da. Wir spüren gemeinsam hin – ohne Verpflichtung, ohne Erwartung.

Dein Körper weiß meist früher als dein Kopf, ob es stimmig ist.

Image by nina .
wechselnde bunte Bilder

'Du musst nicht erst noch mehr, besser, selbst- optimierter, oder geheilter werden. 
Du bist hier um zu sein.
Fürs Mensch-Sein.'

bottom of page